Zum 40jährigen Jubiläum haben einige Wegbegleiter, Mitglieder und Gefährten ein paar Grußworte an den Verein gerichtet. Diese Grußworte, ebenso wie zurückliegende Kommentare über die GEP, wie etwa die des Philosophen Paul Feyerabend, haben wir im kompletten Jubiläumsjahr 2012 wechselnd auf der Startseite unserer Homepage präsentiert. Im Folgenden können Sie alle Grußworte und Kommentare nochmals auf einen Blick sehen. Wir bedanken uns bei all unseren Mitgliedern und Freunden, die uns durch 40 Jahre begleitet haben oder im Laufe der Zeit dazugestoßen sind. Durch eure und Ihre Unterstützung konnte die GEP überhaupt erst dieses beachtliche Alter erreichen. Besonders unsere aktiveren Mitarbeiter haben unglaublich viel Zeit und Energie in den Verein gesteckt. Ihnen sei noch einmal im Besonderen gedankt.
Und natürlich haben wir uns vorgenommen, weiterzumachen mit der Erforschung des UFO-Phänomens und der Konzentration auf unsere Kernkompetenz, die UFO-Falluntersuchungen. Wir freuen uns auf weitere 40 Jahre und darüber hinaus…
Paul K. Feyerabend
PhD L.H.D. Professor für Philosophie der Wissenschaften – UNIVERSITY OF CALIFORNIA, BERKELEY
„Der Aufgabenbereich [der GEP] umfasst die Sammlung objektiv verifizierbarer Daten und ihre Trennung von Scheindaten, die Erklärung der Daten auf logisch-objektiver Grundlage, sowie ihre Einordnung in den Gesamtzusammenhang der wissenschaftlichen Erkenntnis.“
T.A. Günter
GEP-Mitglied seit 1997
„Die GEP ist für mich der Weg, sich dem UFO-Phänomen wissenschaftlich zu nähern, und die einzige Alternative für eine sachliche und strukturierte Forschung.
Und ich sage das nicht, weil ich GEP-Mitglied bin. Sondern ich bin Mitglied der GEP, weil ich das von ihr sagen kann.“
Sascha Loffl
Filmemacher und Stuntman
„Ich finde, dass hier [bei der GEP] mit dem Thema (salopp formuliert) „richtig“ umgegangen wird. Hier scheint der Wille zu sein, sinnvoll ans Thema heranzugehen und nachzuforschen, ohne übertriebenen Aktionismus oder blinden Glauben. Ich bin beeindruckt, wie organisiert und gewissenhaft recherchiert sich das Ganze präsentiert.“
Gerd H. Hövelmann
Philosoph
„Selbsternannte UFO-Skeptiker – wie z.B. Philip J. Klass, den ich recht gut kannte – haben sich all zu oft als die unkritischsten Geister und die im eigentlichen Sinne Leichtgläubigen erwiesen. Nicht selten haben sie jeglichen Forschungs- oder wenigstens Aufklärungsbedarf, der über das eigene flinke Urteil hätte hinausgehen können, überhaupt bestritten.
Eine kritische (auch selbstkritische) Haltung, die von sich selbst erfreulich wenig Aufhebens macht, sondern sich lieber praktisch bewährt, begegnet einem in diesem schwierigen Metier hingegen nur selten. In der von Hans-Werner Peiniger seit langem mit Umsicht geführten GEP habe ich sie aber immer wieder realisiert gefunden.“
Priv.-Doz. Dr. Michael Schetsche
Politikwissenschaftler und Mitarbeiter des Instituts für Grenzgebiete der Psychologie und Psychohygiene (IGPP)
„Die GEP e.V. ist ein willkommener Kooperationspartner – sie macht es uns als Wissenschaftler wirklich leicht, Laienforschung zur UFO-Frage in ihren Stärken ernst zu nehmen.“
Dr. Edgar Wunder
Sozialwissenschaftler, Politiker und Gründungsmitglied der Gesellschaft für Anomalistik e.V.
„Die GEP steht für Ergebnisoffenheit, fachliche Kompetenz, gelebten Pluralismus der Ideen und Ansätze, strikte Sachorientierung statt öffentlicher Selbstinszenierung, und die Bereitschaft selbstkritisch dazu zu lernen, ohne Hybris im Selbstanspruch. Genau diese Mischung braucht die UFO-Forschung. Genauer gesagt: Es ist ihre einzige Chance.“
Jonas Richter M.A.
Mitarbeiter der Georg-August-Universität Göttingen
„Mir gefällt an der GEP, dass sie ergebnisoffen und bodenständig arbeitet. Die GEP bietet zu einem schwierigen und oft verlachten Thema seriöse Informationen.
Ich erlebe die GEP als verlässlich und hilfsbereit. Weiter so!“
Alexander Knörr
Erster Vorsitzender der Deutschsprachigen Gesellschaft für UFO-Forschung (DEGUFO)
„40 Jahre gehen nicht spurlos an einem vorüber! Hier und da ächzt und krächzt es manchmal. Die GEP ist die älteste und größte noch aktive UFO-Forschungsgruppe in Deutschland und hat in den letzten Jahren eine Modernisierung erfahren, die ihr und ihrem Ansehen gut tat. Man trennte sich von Altlasten und bestritt neue Wege der Zusammenarbeit. Und auch in der GEP gibt es einige junge, aber dennoch erfahrene und wissbegierige Mitglieder, die sich engagieren und dem Phänomen wirklich auf die Spur kommen möchten. Fazit: Nach 40 Jahren ist die GEP frischer denn je! Herzlichen Glückwunsch zum Jubiläum!“
Gerald Mosbleck
Gründungsmitglied und GEP-Geschäftsführer von 1972 bis 2000
„Hallo liebe GEPler!
Zum 40. Jahrestag die besten Wünsche für eine weiter erfolgreiche Zukunft.
Als Hans-Werner Peiniger und ich in einem kleinen Kinderzimmer in der Honselerstraße in Lüdenscheid den damaligen UFO-Jugendclub Lüdenscheid gegründet haben, noch als DUIST Anhänger, konnte keiner ahnen, was daraus mal werden sollte. Als Schüler und SF-Begeisterte war das Interesse an den “kleinen grünen Männchen” natürlich groß. Und so hingen wir an den Lippen von Karl Veit und August Wörner.
Mit der Zeit kam dann irgendwann der Zweifel und die Neugierde, was steckt wirklich hinter den ganzen Sichtungen. Der mittlerweile eingetragene Verein ging dann seinen eigenen Weg – ohne den Dialog mit den anderen Pro- und Contragruppen abreißen zu lassen. Und die selbstverordnete wissenschaftliche Untersuchungstechnik führte dann sogar zur Anerkennung der Gemeinnützigkeit.
Ich wünsche euch allen, dass es noch viele interessante Fälle in Deutschland zu untersuchen gibt; und dass endlich auch mal was “Echtes” dabei ist ;-)
Viel Erfolg!“
Mirko Mojsilovic
2. Vorsitzender der GEP von 2000 bis 2008
„40 Jahre GEP – von „Jugend forscht“ zur ambitionierten Laienforschung
Vor 40 Jahren erwachte in zwei Jugendlichen das Interesse an der Ufologie. Daraus entstand die Gesellschaft zur Erforschung des UFO-Phänomens. Die einzige als gemeinnützig annerkannte Organisation im deutschsprachigen Raum, die das UFO-Phänomen auf Basis anerkannter wissenschaftlicher Grundsätze erforscht.“
Dieter Dzewas
Bürgermeister der Stadt Lüdenscheid
„Die „Gesellschaft zur Erforschung des UFO-Phänomens“ kann […] auf ein 40-jähriges Bestehen zurückblicken. Dazu gratuliere ich, auch im Namen von Rat und Verwaltung, sehr herzlich.
Mag der Name des eingetragenen Vereins zunächst die Assoziation an die viel zitierten „kleinen grünen Männchen“ wecken, so wird durch die Vielzahl der Anfragen schnell deutlich, dass es einen Bedarf für die Erklärung unbekannter Flugobjekte gibt.“
Ingbert Jüdt
Soziologe und Softwareentwickler
„Was mich an der GEP am nachhaltigsten beeindruckt, ist die nüchterne, professionelle Unaufgeregtheit, mit der dort den Sachfragen nachgegangen und jedem ernsthaft am Thema Interessierten unbeschadet seiner Gesinnung oder Weltanschauung mit Respekt begegnet wird. Und dies mit einer nunmehr vierzigjährigen Beharrlichkeit, für die auch die Person und Persönlichkeit ihres Vorsitzenden eine besondere Anerkennung verdient, der mit seinem besonderen historischen Gewicht diese Grundwerte auch in den Herausforderungen der letztvergangenen Jahre aufrechterhalten hat.
Auch in anderen Vereinen der Ufo-Forschungs-Szene kann man konstruktiv debattieren, und auch andere Vereine verfügen über Mitglieder mit wissenschaftlicher Ausbildung. Was die GEP in meinen Augen eingzigartig macht ist, dass sie ihren Stil der offenen, sachorientierten Auseinandersetzungen durchgängig bewahrt hat, obwohl sie hinsichtlich der „Weltanschauungen“ ihrer Mitglieder vermutlich von allen Vereinen am heterogensten aufgestellt ist – weshalb es auch unzutreffend wäre, sie nur als so genannten „Skeptiker-Verein“ wahrzunehmen.
Auf diese Weise hat die Diskurskultur der GEP in meinen Augen einen Vorbildcharakter dafür, wie Wissensdiskurse in den umstrittenen Grenzbereichen unserer so genannten „Wissensgesellschaft“ aussehen können: Professionalität und wissenschaftliche Standards in der Sache, aber ohne die geläufigen kulturellen Ausgrenzungsreflexe, die der Vielfalt menschlicher Beweggründe ohnehin niemals gerecht werden. Und hierfür wünsche ich der GEP auch weiterhin den größtmöglichen Erfolg!“
(Fotograf: Fatih Zengin)
Nicole Zeigner
Ehemaliges GEP-Mitglied und Ideengeberin der Mitgliederbetreuung
„Liebe GEP, lieber HaWe! Auch von mir die herzlichsten Glückwünsche zum 40 jährigen Jubiläum! Weiterhin alles, alles Liebe und Gute für die GEP! Macht weiter so!“
Marius Kettmann
2. Vorsitzender der DEGUFO, Mitglied bei MUFON-CES
„Gemeinsam mit der MUFON-CES, zählt die GEP zu den dienstältesten Erforschungsgruppen des UFO-Phänomens in Deutschland. Eine klare Linie und ein ergebnisoffenes Vorgehen zeichnen diese Gruppe aus – für die ein exotisches Phänomen hinter den UFOs nicht ausgeschlossen und gleichzeitig auch nicht Bedingung ist. Die Gruppe kann mittlerweile auf 40 Jahre enormer Arbeit bei der Untersuchung des Phänomens zurückblicken. Durch die neue Ausrichtung der deutschen UFO-Gruppen, mit mehr Kooperation und übergreifenden Forschungsprojekten, kann man voller Zuversicht auf die nächsten 40 Jahre schauen. Meinen herzlichen Glückwunsch an die GEP und alles Gute für die Zukunft.“
Dr. Michael Blume
Lehrbeauftragter für Religionswissenschaft an der Friedrich-Schiller-Universität Jena, Autor & Wissenschaftsblogger
„In der GEP bringen sich Menschen ehrenamtlich ein, um für UFO-Berichte, die Betroffene und Öffentlichkeit bewegen und auch manchmal beunruhigen, wissenschaftlich haltbare Erklärungen zu finden. Aus meiner Sicht ist das begrüßenswertes, bürgerschaftliches Engagement für unsere Wissenschaftsgesellschaft – und ich wünsche mir mehr Wertschätzung dafür. Über UFO-Mythen greifen Menschen die großen Fragen unseres Lebens in technischer Verkleidung auf. Ich hoffe, dass in den nächsten Jahrzehnten noch mehr meiner Kolleginnen und Kollegen der verschiedensten Disziplinen die Chancen dieses Forschungsbereichs erkennen und auch auf die GEP zugehen.“
Roland Gehardt
UFO-Forscher (CENAP)
„40 Jahre UFO-Forschung durch die GEP ist sicherlich ein Grund zu feiern und keiner hat dies mehr verdient als Hans Werner Peiniger und natürlich auch Gerald Mosbleck, der sich ja bereits vor einigen Jahren leider aus der Szene verabschiedet hat. Die GEP ist zwar ein eingetragener Verein, doch wie in jedem anderen Verein auch sind es meist 2-3 Personen die das Ruder fest in den Händen haben und damit auch die meiste Arbeit.
Ich kann sagen, dass ich den Weg der beiden fast die ganze Zeit über verfolgt und begleitet habe und ohne die GEP aber auch CENAP würde es wohl immer noch so manche Fehldeutung in der Literatur geben und die kritische UFO- Forschung noch auf dem Stand der DUIST-„Forschung“ sein. Besonders die Stimuli-Jagd und die Methodik haben sich Dank der GEP weit entwickelt und haben dazu geführt, dass den UFO-Zeugen heute wesentlich besser geholfen werden kann und die meisten auch erfahren, was sie gesehen haben. Schon allein dies ist ein Erfolg den man Peiniger und Co. nie mehr absprechen kann.
Auch die Gespräche mit HaWe, Gerald und anderen GEP-Mitgliedern waren immer wieder lehrreich und vor allem interessant. Halbe Nächte wurde bei unseren Treffen über Fälle diskutiert, oder wie man in der privaten UFO-Forschung weiter kommen könnte. Viel daraus ist heute in der täglichen Arbeit zu spüren und dies ist mal wirklich gut so!
Auch wenn sich CENAP und die GEP mittlerweile durch ihre Herangehensweise an das Phänomen unterscheiden, bleibt der Hauptpunkt beider das UFO-Rätsel zu klären. Solange HaWe bei der GEP ist, habe ich da auch keine Angst, dass dieses Ziel aus den Augen verloren wird. Also HaWe, es freut mich auch die nächsten 40 Jahre deine und die Arbeit der anderen GEPler verfolgen zu können und ich hoffe, dass man sich irgendwann auch wieder „zusammenraufen“ kann.“
Dieter von Reeken
Deutscher Verleger und treues GEP-Urgestein
„Die GEP wird vierzig Jahre „alt“; und ihre Aktiven sind überwiegend jung, jedenfalls erheblich jünger als ich (*1948). Dies Jubiläum ist Anlass für eine kleine, fast sentimentale Rückschau:
Als ich selbst noch im jugendlichen Alter war, 1967, interessierte ich mich brennend für das UFO-Thema, konnte aber keine verständnisvollen Antworten auf meine Fragen bekommen. So landete ich bald, wie viele vor mir, notgedrungen bei der damaligen DUIST, geleitet und geprägt von Karl L. Veit und seiner kontaktlerfreundlichen Einstellung. Die Teilnahme am UFO-Kongress 1967 in Mainz brachte mich, nach mehreren vergeblichen Versuchen, meine Skepsis bei der DUIST-Leitung anzubringen, endgültig zur Einsicht, dass ich hier keine „Heimat“ und keine unvoreingenommene Forschungstätigkeit finden konnte. Nach einigen Irrwegen kam ich dann an die damals noch nicht „e.V.“-GEP; hier fühlte ich mich von Anfang an „zu Hause“ und tue es auch heute noch. Die in der GEP geleistete systematische und sorgfältige Forschungs- und Dokumentationsarbeit, fernab von aller Sensations- und Mediensucht, beeindruckt mich nun schon seit Jahren. Hier wird solide Arbeit geleistet, auf die Interessierte guten Gewissens zurückgreifen können. Wenn ich selbst inzwischen meine Aktivitäten auch auf anderen Gebieten entfalte: Auf das neue JUFOF freue ich mich immer noch und immer wieder!
Ich wünsche unserer GEP (ich gehöre ihr ja an!) auch zukünftig eine ruhige Hand und einen sicheren Blick!“
Ulrich Magin
Freier Journalist und Übersetzer
„In den letzten 40 Jahren war die GEP die einzige Forschungsgruppe in Deutschland, die das UFO-Phänomen mit wissenschaftlichen Methoden und ergebnisoffen untersucht hat. Ich hoffe, dass diese Stimme auch in den nächsten 40 Jahren noch zu vernehmen ist.“
Michael Hesemann
Autor und UFO-Forscher a.D.
„Jedem Sichtungszeugen kann ich nur raten, sich vertrauensvoll an die GEP zu wenden – hier wird er kompetent betreut, findet Respekt, Diskretion, Integrität und Kompetenz wie bei keiner anderen deutschen Stelle. Bei der GEP weiß man die deutsche UFO-Forschung in guten Händen! So gratuliere ich ihr von Herzen zum Jubiläum – und hoffe, dass sie auch in Zukunft die “erste Adresse” für Zeugen und Ratsuchende in Sachen “unbekannte Himmelsphänomene” bleibt! Ad multos annos, GEP!“
Roland M. Horn
Buchautor
„40 Jahre alt ist die GEP nun schon, und ich bin seit etwa 25 Jahren dabei. 25 Jahre: Ein Viertel-Jahrhundert. Als ich in die GEP eintrat, bestand der Vorstand des Vereins aus dem heute immer noch dieses Amt bekleidendenn Hans-Werner Peiniger und dem neben ihm zweiten Gründungsvater Gerald Mosbleck, der lange Jahre zusammen mit Hans-Werner Peiniger die GEP leitete.
Ich bewunderte – und bewundere – die GEP von Anfang an für ihre unermüdliche Forschung. Einzelfall für Einzelfall wurde gründlich untersucht und Artikel über klassische UFO-Sichtungen wie Hintergrundberichte fand man immer wieder im Vereinsheft, dem Journal für UFO-Forschung, kurz jufof. Das hat sich bis heute nicht verändert.
Nachdem Gerald Mosbleck den Vorstand verlassen hatte, musste man befürchten, dass eine große Lücke entsteht, die schwer zu füllen sein würde. Doch nun drängten die so genannten jungen Wilden in den Vorstand, und nach einiger Zeit bildete sich wieder ein stabiler Vorstand um HaWe Peiniger. Danny Ammon und Christian Czech brachten frischen Wind in den Verein, und 2010 konnte man mit André Kramer noch ein weiteres Vorstandsmitglied dazu gewinnen, das ein weiterer Gewinn für den Verein war. Die GEP legte nun auch endgültig ihr sie fast von Anfang an begleitendes Image als „Skeptiker-Verein“ ab und erklärte sich bewusst als „nichtskeptisch“ und „ergebnisoffen“ arbeitend.
Es ist schade, dass nur so wenig Zeit bleibt für die UFO-Forschung, denn diese wird in der Freizeit ausgeführt, doch vielleicht kann man auch dieses Problem in Zukunft auf die eine oder andere Weise lösen.“
Gerhard Gröschel
UFO-Forscher und Mitglied bei DEGUFO, GEP und MUFON-CES
„Ich bin seit (geschätzten) 16/17 Jahren Mitglied bei der GEP.
Für mich als ausgewiesenen UFO-Überzeugten ist die GEP eine der drei tragenden Säulen der deutschen UFO-Forschung. Besonders die skeptische und bodenständige Basis von GEP war und ist für mich ein wichtiger Eckpfeiler in der seriösen UFO-Forschung. Sicher wird nicht immer meine Meinung und Einschätzung mitgetragen, aber damit kann ich sehr gut leben. Besonders die inhomogene Meinungsvielfalt innerhalb der GEP mit den daraus resultierenden ausgiebigen, jedoch meist sachlichen Diskussionen, ist nach meiner Einschätzung ein wichtiger Teil bei der aktiven Zusammenarbeit.
MHBs sind eine feine Sache, aber nach meiner Einschätzung oft ein Deckmäntelchen für einfache Erklärungen. Für die Zukunft würde ich mir etwas mehr Mut zur Nicht-Erklärbarkeit wünschen.“