GEP erreicht weltweit bislang einmaligen Erfolg: Passivradarsignal bestätigt UFO-Sichtung

Am 20. September 2024 um 5.34 Uhr MESZ ereignete sich in Friesenheim-Oberweier, Deutschland, eine bemerkenswerte UFO-Sichtung. Eine Bundespolizistin berichtete von einer hellen, wellenförmigen Erscheinung mit einem senkrechten Doppelpunkt am klaren Himmel. Begleitet wurde die Sichtung von einem lauten Geräusch, das sie mit dem Ziehen einer Metallkette verglich. Ihr Mann hörte das Geräusch ebenfalls, beschrieb es jedoch anders und blieb nur Ohrenzeuge.

In einem weltweit einzigartigen Forschungserfolg wurde die Sichtung durch ein Passivradarsignal bestätigt. Mehr zu diesem Ereignis erfahren Sie in unserem Video zum Fall, auf Grenzwissenschaft Aktuell oder im aktuellen Journal für UFO-Forschung!

Gleichfalls macht die GEP die vollständigen Radarbilddaten und die technischen Details als Datensatz öffentlich zugänglich unter https://doi.org/10.5281/zenodo.14949908

Wissenschaftliche Zitation der Originalquellen (Falldokumentation und Datensatz):

Garcia, Josef; Peiniger, Hans-Werner: Weltweit bislang einmaliges Ereignis – Passivradarsignal bestätigt UFO-Sichtung. In: Journal für UFO-Forschung (JUFOF) 46 (2025), Nr. 277, S. 2–5

Garcia, Josef; Peiniger, Hans-Werner; Ammon, Danny: UAP Case Dataset 20240920 B. [Datensatz] 1.3.2025. DOI: 10.5281/zenodo.14949908

Danny Ammon

Geb. 1979, wissenschaftlicher Mitarbeiter an einem Universitätsklinikum. Seit 2003 Mitglied der Gesellschaft zur Erforschung des UFO-Phänomens (GEP e.V.) und der Gesellschaft für Anomalistik (GfA e.V.). Seit 2008 zweiter Vorsitzender der GEP, außerdem verantwortlicher Redakteur des vereinseigenen Journal für UFO-Forschung (jufof). Fürsprecher eines kritischen, theoretisch und methodisch fundierten und interdisziplinären Studiums des UFO-Phänomens.

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