Älteste deutsche Fachzeitschrift für kritische UFO-Forschung jetzt in Farbe
Die als kritische Alternative zur in den frühen 70′er Jahren grassierenden Esoterik-Welle gegründete Gesellschaft zur Erforschung des UFO-Phänomens (GEP) e.V. feiert einen besonderen Erfolg. So wird die vereinseigene Fachzeitschrift “Journal für UFO-Forschung (JUFOF)” (ISSN 0723-7766) nach fast 25 Jahren in einem nie erreichten professionellen Aussehen nun erstmals komplett in Farbe gedruckt. Möglich macht dies u.a. der für kritische Zeitschriften eher untypische Leserzuwachs.
GEP-Vorstand und Mitbegründer Hans-Werner Peiniger erinnert sich noch an die ersten Ausgaben: “Wir wollten in erster Linie aufzeigen, dass die angeblichen Beweise uns besuchender Außerirdischer vielmals natürliche Erklärungen haben, die von Sensationsautoren vorenthalten werden. Also brachten wir 1980 in mühevoller Kopierarbeit das kritische JUFOF mit einer bescheidenen Auflage von vielleicht 40 Exemplaren heraus. Dass wir in 25 Jahren eine dreistellige Leserschaft werden gewinnen können, war für uns undenkbar.”
In der Zwischenzeit wurde die Arbeit der GEP von der Universiät in Kalifornien wissenschaftlich anerkannt und aufgrund ihrer Aufklärungsarbeit vom Land Nordrhein-Westfalen als besonders förderungswürdig eingestuft. “Wir sind stolz, dass sich immer mehr Menschen mit dem JUFOF objektiv informieren und kritisch denken”, freut sich Peiniger. “Ohne das JUFOF, in dem die GEP ihre Forschungsergebnisse vorstellt, hätte sich die Gesellschaft nicht für die sachliche Aufklärungsarbeit am oft ahnungslosen UFO-Sichter profilieren können”, schätzt GEP-Pressesprecher Schomacker die Bedeutung des JUFOFs ein. Das JUFOF ist heute die älteste noch in Deutschland erscheinende Fachzeitschrift ihrer Art. Ein Probeexemplar des kritischen rund 32 Seiten umfassenden, zweimonatlich erscheinenden JUFOFs, das GEP-Mitglieder kostenlos erhalten, ist bei der GEP gegen 1,50 Euro in Briefmarken anzufordern.
i.A. Sascha Schomacker
Presse- und Öffentlichkeitssprecher