GEP weitet seriöse Forschung auf Prä-Astronautik aus
Berlin/Lüdenscheid. Die GEP e.V. weitet nach 31 Jahren Forschung auf dem Gebiet des UFO-Phänomens ihr Aufgabenspektrum aus. Ab sofort wird mit der Berlinerin Henriette Fiebig eine kompetente Fachfrau die neu gegründete Prä-Astronautik-Abteilung leiten.
Henriette FiebigVon 700 untersuchten UFO-Sichtungen seit 1972 sind aufgrund der strengen und wissenschaftlich anerkannten Verfahren lediglich 7 Fälle ungeklärt geblieben. “Wir haben mit knapp 1% ungeklärten Erscheinungen einen europaweit einzigartigen Wert, der sicherlich für unsere Aufklärungsarbeit spricht”, so Sascha Schomacker, Sprecher der Gesellschaft. Als Prä-Astronautik bezeichnet man die Hypothese, dass bereits in der Vergangenheit Außerirdische auf der Erde waren und Zeugnisse hinterlassen haben. Als Begründer der Prä-Astronautik gilt u.a. Erich von Däniken.
“Wir haben zunehmend Anfragen erhalten, ob wir unsere Forschung auf die Prä-Astronautik ausweiten könnten, da viele Personen ein kritisches Hinterfragen der oft spekulativen Hypothesen vermissen. Wir hoffen nun, die eine oder andere Auffassung der Von-Däniken- Anhänger zu widerlegen”, so Sascha Schomacker. Die Forschungsergebnisse werden zweimonatlich im bekannten Journal für UFO-Forschung (ISSN 0723-7766) veröffentlicht.
i.A.Sascha Schomacker
Presse- und Öffentlichkeitssprecher
Die GEP e.V. bietet Kontaktinformationen auf ihrer Internetseite www.ufo-forschung.de.
Die GEP e.V. ist seit 1986 gemeinnützig i.S. der Volksbildung anerkannt.