DEGUFO: „Natürlich sind wir nicht allein“ (sh:z)

Der Schleswig-Holsteinischer Zeitungsverlag (sh:z) brachte am 2. März 2014 auf seiner Webseite einen Beitrag über die Deutschsprachige Gesellschaft für UFO-Forschung (DEGUFO). Pressesprecherin Karina Kettmann beschreibt hier die Arbeit des Vereins und legt dabei Wert auf die Feststellung, dass UFO-Fälle ergebnisoffen diskutiert werden. Weitere Aussagen sind durchaus ebenfalls auf Linie der GEP sind, etwa der Hinweis „ein Ufo [sei] streng genommen lediglich ein nicht identifiziertes Flugobjekt.“ Nebenbei findet auch die GEP selbst Erwähnung mit der Information, dass sie „in Schleswig-Holstein, Hamburg und dem nördlichen Teil von Niedersachsen im Zeitraum von rund 40 Jahren 261 Sichtungen statistisch erfasst“ hat.

Nach der Beschreibung durch die DEGUFO-Pressesprecherin, wie Ermittlungen durchgeführt und Thesen in Arbeitsgruppen diskutiert werden, kommen weitere Personen aus dem UFO-Umfeld zu Wort. Die Meinungsvielfalt der UFO-Szene wird hierbei durchaus portraitiert, wenn auch nur oberflächlich angerissen und keinesfalls in allen Facetten, z.B. anhand von Aussagen wie die von Peter Hattwig („Wir werden besucht von irgend jemandem. Die Gründe dafür liegen im Dunklen.“) oder Illobrand von Ludwiger („Andere haben etwas erreicht, was wir noch längst nicht erreicht haben.“)

Der Duktus des Artikels ist im Großen und Ganzen wohltuend sachlich und schlicht beschreibend.

Ufo-Sichtungen – „Natürlich sind wir nicht allein“

261 Mal wurde im Norden die Sichtung eines „unbekannten fliegenden Objektes“ statistisch erfasst. Anzeichen für Besuche von Außerirdischen sind das jedoch nicht.
[…] Die mit der Degufo kooperierende Gesellschaft zur Erforschung des Ufo-Phänomens (GEP) hat in Schleswig-Holstein, Hamburg und dem nördlichen 

GEP e.V.

Gesellschaft zur Erforschung des UFO-Phänomens (GEP) e.V. - gegr. 1972.