Die GEP betreibt UFO-Forschung nach wissenschaftlichem Vorbild

Die Arbeitsweise der GEP ist im Laufe der Jahre mehrfach Gegenstand von Untersuchungen gewesen. Diese kommen unabhängig voneinander zu dem Schluss, dass die Erforschung des UFO-Phänomens in unserem Verein so weit wie möglich nach wissenschaftlichen Maßstäben durchgeführt wird und damit für jedermann nachvollziehbar ist.

Beurteilung der Arbeit der GEP e.V. durch Paul Feyerabend

Eine solche Beurteilung erteilte zum Beispiel der bekannte Wissenschaftsphilosoph Paul Feyerabend, mit dem die GEP Mitte der 80-er Jahre im Briefkontakt stand. Für ihn umfasst unser Aufgabenbereich

„…die Sammlung objektiv verifizierbarer Daten und ihre Trennung von Scheindaten, die Erklärung der Daten auf logisch-objektiver Grundlage sowie ihre Einordnung in den Gesamtzusammenhang der wissenschaftlichen Erkenntnis.“

Olaf Fritz: Seltsame Objekte am Himmel über DeutschlandZu einem ähnlichen Schuss gelangte der Sozialwissenschaftler Olaf Fritz im Jahre 2007. Für ihn zeichnet sich die Arbeit der GEP

„durch einen klar erkennbaren Untersuchungsgegenstand sowie ein planvolles, systematisches und nachvollziehbares Vorgehen bei der Erkenntnissuche aus. Ferner ist deren Forschungstätigkeit durch Dritte reproduzierbar, kontrollierbar und demzufolge auch kritisierbar. Die Forschungsergebnisse der GEP e.V. werden regelmäßig der Öffentlichkeit zugänglich gemacht.“

Seine Untersuchung unserer Vorgehensweisen hat Olaf Fritz in einem Buch publiziert, das jetzt neu aufgelegt worden ist unter dem Titel Seltsame Objekte am Himmel über Deutschland: Über die Wissenschaftlichkeit der UFO-Forschung der GEP e.V.

Wir werden alles daran setzen, dass diese positiven Urteile auch in Zukunft auf uns und unsere Arbeit zutreffen. Unsere GEP-eigenen und gruppenübergreifenden Projekte spielen eine zentrale Rolle dabei, dass die Arbeit der GEP im Besonderen und die UFO-Forschung in Deutschland generell kontinuierlich verbessert wird. Unterstützen auch Sie uns gerne dabei!

Danny Ammon

Geb. 1979, wissenschaftlicher Mitarbeiter an einem Universitätsklinikum. Seit 2003 Mitglied der Gesellschaft zur Erforschung des UFO-Phänomens (GEP e.V.) und der Gesellschaft für Anomalistik (GfA e.V.). Seit 2008 zweiter Vorsitzender der GEP, außerdem verantwortlicher Redakteur des vereinseigenen Journal für UFO-Forschung (jufof). Fürsprecher eines kritischen, theoretisch und methodisch fundierten und interdisziplinären Studiums des UFO-Phänomens.